Navigation auf uzh.ch
March 2018
Life with humans turns these naturally incurious apes into explorers and better problem-solvers. That might provide clues to our own evolution.
January 2018
Angela Ziltener erforscht die Indopazifischen Grossen Tümmler im Roten Meer mit unzähligen Tauchgängen.
Die Meeressäuger schliessen beim Schlafen nur ein Auge und erzwingen die Kopulation mit Weibchen.
Delfine_Tagesanzeiger (PDF, 131 KB)_29.01.2018
By Jonathan Smith, Producer of Blue Planet II
For One Ocean we wanted to show how important the oceans are to us. When series researcher Yoland Bosiger came to me with the story of bottlenose dolphins engaging in what was thought to be self-medicating behaviour in the Red Sea, I was intrigued.
November 2017
Da anni la biologa Angela Ziltener studia questi mammiferi immergendosi con loro
L’obiettivo è di comprenderne i comportamenti, proteggerli e informare il pubblico
Corriere del ticino: Mar rosso - Una svizzera fra i delfini (PDF, 482 KB)
September 2017
Thomas Geissmann, University of Zurich.
Primate calls and the evolution of singing and music.
Loud calls share ancestral sound patterns and functions, and probably occur in all Old World monkeys and apes. They also occur in some New World monkeys and wet-nosed primates, and probably occurred in the last common ancestor of all living primates. Singing and duetting occurs in two groups of the apes: Gibbons (Hylobtidae) and humans (Homo). A phylogenetic study suggests that that singing developed twice independently in apes (i.e. in gibbons and humans), but in each case derived from loud calls. Furthermore, the study allows to reconstruct the original contexts and functions of human music.
June 2017
Niemand wünscht sich einen wilden Elefanten im Garten. Doch
genau das ist in vielen Gebieten Asiens unzumutbarer Alltag.
Die Lösung dieses Konflikts liegt aber weder in scheinbar
paradiesischen Nationalparks, noch in knalligen
Vergrämungsaktionen. Sanfte Intelligenz ist gefragt.
September 2016
Gute Nachricht für die im Roten Meer vor Hurghada lebenden Indopazifischen Großen Tümmler: Schutzzonen werden ausgewiesen und ein Verhaltenskodex für den „Delfin-Tourismus“ erarbeitet.
August 2016
Die Schweizer Biologin Jennifer Pastorini erforscht seit zwölf Jahren wilde
Elefanten in Sri Lanka. Wilderei ist auf der Insel kein Problem, aber der
Lebensraum der Tiere wird immer knapper. Mit ihrer NGO bemüht sich Pastorini
um ein friedliches Miteinander von Elefant und Mensch.
July 2016
Delfine haben schon immer eine magische Anziehungskraft auf uns Menschen und wir glauben, sie zu kennen. Doch über ihren Alltag unter Wasser wissen wir bis heute recht wenig. Die Wissenschaft arbeitet auf Hochtouren und ist dabei, viele Rätsel zu lösen. Hannes Jaenicke wird auf dieser Reise Erstaunliches erfahren.
July 2016
Seit 12 Jahren erforscht die Zürcherin Jennifer Pastorini (47) auf Sri
Lanka das Leben der Elefanten. Die Biologin der Uni Zürich will damit
zum Schutz der bedrohten Rüsseltiere beitragen.
June 2016
12 Jahre Elefantenforschung in Sri Lanka
March 2016
In der Wildnis ist Kreativität für Orang-Utans eher gefährlich als nützlich, weiss Anthropologe Carel van Schaik. Erst in Gefangeschaft werden sie kreativ, weil sie ihrer Neugier freien Lauf lassen können.
Februar 2016
Zum ersten Mal wurde bei bornesischen Orang-Utans eine tödliche Attacke eines Weibchens auf ein anderes Weibchen beobachtet. Aussergewöhnlich hierbei ist die Koalition zwischen der jungen, empfängnisbereiten Angreiferin und einem Männchen gegen das Opfer. Auch das Opfer wurde ihrerseits von einem Männchen unterstützt. Über die Gründe für die Aggression kann nur spekuliert werden.
http://www.springer.com/gp/about-springer/media/springer-select/orangutans--lethal-aggression-between-females/7377916
https://www.newscientist.com/article/2076333-first-case-of-lethal-female-aggression-seen-in-orangutans/
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/weibchen-beauftragt-orangutan-mit-mord/story/24050835
http://kopalniawiedzy.pl/orangutan-morderstwo-samica,23949
Februar 2016
Ein beleidigter Hund, eine hilfsbereite Ratte, ein mitfühlender Schimpanse, ein gerechter Wolf, ein verständnisvoller Elefant: Sind Tiere fähig, sich in andere hineinzuversetzen? Sind sie empathisch, altruistisch, fair und gar gerecht? Neue Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung scheinen zu revolutionieren, was man bisher über die Gefühlswelt der Tiere wusste.
October 2015
Junge Schimpansen spielen öfter mit Gegenständen als junge Bonobos, und männliche Schimpansenjunge mehr als weibliche. Dies überrascht, denn Schimpansenweibchen sind später die geschickteren Werkzeugbenützerinnen.
September 2015
In Asien verdrängt der Mensch mehr und mehr die Elefanten aus ihrem Lebensraum. In Sri Lanka arbeitet die Schweizer Biologin
Jennifer Pastorini an einer neuen Zukunft für die Rüsseltiere.
September 2015
In Sri Lanka arbeitet die Zürcher Biologin Jennifer Pastorini an einer neuen Zukunft für Elefanten.
July 2015
Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine macht auf die Gefahr des Massentourismus in Ägypten für die Delfine aufmerksam. Ein Video von SeaStar.tv zeigt, wie die Meeressäuger unter den Delfin-Touren leiden. Auch für Menschen sind die Tauch- und Schnorchel-Ausflüge im Roten Meer mitunter gefährlich.
Aquanaut - Warum Delfin-Touren im Roten Meer in Ägypten ein Problem sein können
June 2015
Wie kein anderes Erlebnis vermag die Begegnung mit einem Delfinzu faszinieren. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Neugierde und hohe Toleranz gegenüber anderen Lebewesen wie uns Menschen, ist förmlich spürbar und bewegt uns tief im Herzen.
Jetzt - Das Magazin: Schutz für die Delfine im Roten Meer (PDF, 392 KB)
June 2015
Eine Begegnung mit Delfinen – diesen Traum möchten sich viele Menschen erfüllen. In Ägypten kann man mit etwas Glück sogar mit ihnen schnorcheln. Und so boomt das Geschäft für die Anbieter solcher Touren. Dabei werden die Tiere oft rücksichtslos gejagt. "Die bestehenden Regeln zum Schutz der Tiere werden leider häufig missachtet. Dadurch sind die intelligenten Meeressäuger langfristig ernsthaft bedroht", sagen die Biologen der Dolphin Watch Alliance.
March 2015
Das Rote Meer bei Hurghada gilt als das beste Freiluftlabor der Welt zur Erforschung von wildlebenden Delfinen. Zwei Schweizer Biologinnen versuchen dort, Details über das Sozialleben der Meeressäuger herauszufinden. Und das Rätsel ihres Schlafverhaltens zu lösen. Wir haben die beiden bei ihrer Arbeit begleitet.
January 2015
Die Beweggründe bleiben in den meisten Fällen schwer verständlich und sind letztlich kaum zu erklären. Daran ändert auch ein Schuldeingeständnis nichts, wie es jüngst nach den zwei Kindstötungen im zürcherischen Flaach abgegeben wurde. Solche Fälle sind selten, kommen aber immer wieder vor. Doch wie kann es geschehen, dass eine Frau die wohl stärkste Bindung, die wir zwischen zwei Menschen kennen, gewaltsam kappt? Mit dieser Frage konfrontiert sieht sich auch der Zoologe Carel van Schaik, Direktor des Anthropologischen Instituts an der Universität Zürich. Seit über 30 Jahren untersucht er das Sozialverhalten der Primaten, unserer nächsten Verwandten im Tierreich. Dort sind die Gründe, die zum Infantizid führen können, gut erforscht.
December 2014
Menschen und Krallenaffen tun es oft, Schimpansen so gut wie nie: Geben, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. Lange Zeit hat man angenommen, dass selbstloses Verhalten mit der Intelligenz zusammenhängt. Eine Studie von Anthropologen der Uni Zürich beweist nun, dass diesem Altruismus ein anderer Faktor zugrunde liegt.
SRF Einstein - Affenforschung: Nachwuchs-Pflege im Team ist der Ursprung der Selbstlosigkeit
October 2014
Vor einigen Tagen sind alarmierende Meldungen im Netz und in den Medien aufgetaucht, nach denen die Delfintouren vor Hurghada zu regelrechten Jagden verkommen sind. Außerdem wird von Augenzeugen berichtet, die bei den Fahrten um ihr Leben gebangt haben. Auch die Silent World Online hat sich in den letzten Wochen ausgiebig mit dem Verhältnis Mensch-Delfin beschäftigt. Ralf Kiefner hat dazu schon fachkundige Auskunft gegeben. Aus aktuellem Anlass jedoch hat ihn Silent World Online noch einmal zu den derzeitigen Zuständen vor Hurghada befragt. Außerdem nimmt in diesem Interview auch noch die Meeresbiologin Angela Ziltener von der Dolphin Watch Alliance zu dem Thema Stellung.
August 2014
Apes hardly ever act selflessly without being solicited by others; humans often do. What has caused this curious divergence, which is arguably the secret to our species’ unparalleled success? A large study involving 24 groups of 15 species of primates, including Homo sapiens,now reveals that cooperative care for the young was the evolutionary precondition for the emergence of spontaneous altruistic behavior.
August 2014
Mit dem neuen Kaeng Krachan Elefantenpark hat sich der Zoo Zürich ein Stück exotisches Thailand geschaffen. Elefantenexperte Fred Kurt hat zur modernen und tiergerechten Haltung im neuen Park beigetragen.
July 2014
Als Delphin unter Delphinen schwimmen – ein ganz besonderes und ein einzigartiges Erlebnis. Ein Lebenstraum vieler Menschen, der für mich in Erfüllung ging. Doch es brauchte Jahre, unendlich viel Geduld, gegenseitigen Respekt und auch eine Portion Glück.
June 2014
Die Korallenriffe vor der Küste Ägyptens bieten grossen Delfinpopulationen eine einmalige Heimat. Hier erforscht die Schweizer Biologin Angela Ziltener das Leben der indopazifischen grossen Tümmler und von Spinner-Delfinen und setzt sich für deren Schutz in der freien Wildbahn ein. Denn Schutz benötigen sie dringend: Die Unwissenheit der Touristen bedroht die beliebten Tiere. Angela Ziltener will eine schonende und nachhaltige Begegnung zwischen Mensch und Delfinen ermöglichen. «Einstein» konnte die Delfinforscherin bei ihrer Arbeit für die ägyptische Umweltorganisation HEPCA begleiten – und bei spektakulären Tauchgängen ins Reich der Meeressäuger.
Einstein - Spezial: Delfine im Roten Meer
May 2014
Delfine üben eine unglaubliche Faszination auf den Menschen aus. Doch der in den vergangenen Jahrzehnten daraus entstandene Delfintourismus schadet den Tieren sehr oft. im ägyptischen Hurghada stören touristenboote täglich die schlafenden Meeressäuger. die Schweizer Forscherin Angela Ziltener setzt sich mit ihrem Projekt „Care for dolphins“ für den Schutz der Tiere ein.
April 2014
Culturally transmitted tool use has important ecological and evolutionary consequences and has been proposed as a significant driver of human evolution. Such evidence is still scarce in other animals. In cetaceans, tool use has been inferred using indirect evidence in one population of Indo-Pacific bottlenose dolphins (Tursiops sp.), where particular dolphins (‘spongers’) use marine sponges during foraging.
April 2014
Biologisch betrachtet ist der Mensch ein grosser Affe, der mit den Schimpansen über 98 Prozent seiner Gene teilt. Doch die Evolutionsgeschichte steckt nach wie vor voller Rätsel. Barbara Bleisch begleitet Affenforscher Carel van Schaik auf einem Rundgang durch das Anthropologische Museum in Zürich.
March 2014
Schimpansen jagen erfolgreich in der Gruppe. Zusammenarbeit ist auch die Basis der menschlichen Intelligenz. Die gemeinsame Aufzucht der Jungen hat uns Menschen erlaubt, grosse Hirne zu entwickeln. Die Anthropologin Judith Burkart erforscht die Entstehung der menschlichen Intelligenz. Der Philosoph Hans-Johann Glock beschäftigt sich mit der Frage, ob Tiere denken können. Gemeinsam mit den «magazin»-Redaktoren Thomas Gull und Roger Nickl diskutieren sie im «Talk im Turm», was die menschliche Intelligenz ausmacht und wie sie sich von jener der Tiere unterscheidet.
November 2013
Erstmals haben Forscher einen Elefanten mit Zwergwuchs gesehen. Er ist einen Meter kleiner als seine Artgenossen.
October 2013
The site of Dmanisi, Georgia, has yielded an impressive sample of hominid cranial and postcranial
remains, documenting the presence of Homo outside Africa around 1.8 million years ago. Here we report on a new cranium from Dmanisi (D4500) that, together with its mandible (D2600), represents the world's first completely preserved adult hominid skull from the early Pleistocene.
D4500/D2600 combines a small braincase (546 cubic centimeters) with a large prognathic face and exhibits close morphological affinities with the earliest known Homo fossils from Africa. The Dmanisi sample, which now comprises five crania, provides direct evidence for wide morphological variation within and among early Homo paleodemes. This implies the existence of a single evolving lineage of early Homo, with phylogeographic continuity across continents.
October 2013
Waarin verschilt de mens, ondanks alle overeenkomsten, ècht van de aap? En wat zijn de voorwaarden voor een gelijkwaardige samenwerking tussen verschillende diersoorten?
October 2013
Wenn auch niemand sagen kann, was mit Ägypten werden wird - eine kleine Revolution hat bereits stattgefunden. Seit Juni dieses Jahres stehen die Delfine von Hurghada unter Schutz.
October 2013
Lynda Dunkel bricht jede Nacht um vier Uhr in den Dschungel auf, um Orang-Utans zu beobachten. Das Paarungsverhalten der Menschenaffe hängt stärker von der Umwelt ab als bisher vermutet.
September 2013
Male orangutans plan their travel route up to one day in advance and communicate it to other members of their species. In order to attract females and repel male rivals, they call in the direction in which they are going to travel. Anthropologists at the University of Zurich have found that not only captive, but also wild-living orangutans make use of their planning ability.
August 2013
Während die einen in der Früh ins Büro gehen, geht Angela Ziltener ins Wasser. Die Schweizer Biologin ging auf Tuchfühlung mit einer Gruppe von Delfinen. Die intelligenten Tiere akzeptieren mittlerweile ihre Nähe.
July 2013
In Sri Lanka leben mehr als 4000 Elefanten ausserhalb der Nationalparks – was zu tödlichen Konflikten mit der Bevölkerung führt. Ein Studie zeigt: Die Umsiedlung der Problemelefanten bringt wenig.
April 2013
Eine Schweizer Forscherin erforscht wilde Tümmler im Roten Meer - und wird von den Tieren als Freundin erkannt
April 2013
Mit Delfinen zu schwimmen, davon träumen viele Menschen. Angela Ziltener hat diesen Traum sogar zu ihrem Beruf gemacht.
Der Film "Adoptiert von Delfinen" begleitet sie, während sie einen mutigen Schritt wagt: Sie verabschiedet sich von ihrer Familie und dem sicheren Job in der Schweiz, um in Ägypten mit einem eigenen Forschungsprojekt die Geheimnisse der Delfine zu ergründen.
Januar 2013
Ocean Ranger im Einsatz
Januar 2013
Im Roten Meer ist seit 2009 ein auf mehrere Jahre angelegtes Forschungsprojekt im Gange. Fachbereichsübergreifend studiert eine Gruppe von Wissenschaftlern das soziale Verhalten einer Delfinherde. Wissenschaftliche Leiterin ist Angela Ziltener von der Universität Zürich, technisch betreut wird das Projekt von Michael Stadermann und seiner Tauchbasis SWDF.
December 2012
The Dolphin Watch Alliance was founded 2011 in Gossau, Switzerland. It aims to facilitate ethical and financial support for projects that involve the research and protection of dolphins. It is entirely funded by donations, and the board is comprised of biologists and anthropologists from Zurich University as well as a specialist in marine mammal medicine and a marketing specialist from Walter Zoo Gossau. The Alliance supports and endorses the project Dolphin Watch Natural Underwater Science, which conducts over- and underwater research in an effort to gain new insights into the behavior of dolphins to be able to set up necessary protection zones in selected Red Sea locations.
October 2012
There are only about 6,600 orangutans left in Sumatra. Once found throughout the Indonesian island, the orangutans now live in just a few forest patches on the northern tip of the island.
October 2012
Die Orang-Utans auf Sumatra sind vom Aussterben bedroht. Dass diese Menschenaffenart erst kürzlich einen drastischen Populationsrückgang zu verzeichnen hatte, belegen jetzt Anthropologen der Universität Zürich. Erstmalig haben sie die genetische Beschaffenheit und das Migrationsverhalten dieser Tiere erforscht. Ihre Entdeckungen: Die Population ist in mehrere Subpopulationen unterteilt. Diese sind allerdings nicht das Resultat der Abholzung des Regenwaldes, sondern haben einen geografischen Ursprung. Für den Erhalt der Art ist diese Populationsstruktur nicht förderlich, dennoch gibt es eine gute Nachricht: Junge männliche Orang-Utans überwinden ihre Nachteile mit ausgedehnten Reisen. Diese Erkenntnis führt zur Entdeckung einer Strategie, die diese stark gefährdeten Menschenaffen retten könnte.
April 2012
Der Mensch hat im Verhältnis zur Körpergrösse das grösste Hirn aller Lebewesen und braucht enorm viel Energie. Ein Säugling zum Beispiel verwendet zwei Drittel seiner Energie allein für die Versorgung des Hirns. Wie schafft es der Mensch, im Gegensatz zu anderen Säugetieren, einen solchen Riesen-Denkapparat ständig am Laufen zu halten? Die Zürcher Anthropologin Karin Isler ist diesem Rätsel auf der Spur.
April 2012
March 2012
Zur Premiere der neuen Veranstaltungsreihe «Talk im Turm» unterhielten sich die Zoologin Barbara König und der Anthropologe Carel van Schaik zum Sozialverhalten von Affen, Mäusen und Menschen. Das Podiumsgespräch fand in entspannter Atmosphäre im Restaurant Uniturm statt. Sie können es auch auf Video verfolgen.
March 2012
Zürcher Forscher haben bei unseren nächsten Verwandten eine frühe Form von Moral ausgemacht. Da bei den Schimpansen oft die Fetzen fliegen, sorgen einige Gruppenmitglieder für Ruhe und Ordnung.
March 2012
Delfine gehören zu den Lieblingstieren der Menschen. Sie sind verspielt, neugierig und scheinen, durch ihre nach oben gebogenen Mundwinkel, standig zu lächeln. Damit sie dies auch in ferner Zukunft noch tun und der menschliche Traum einer Begegnung mit ihnen noch möglich sein wird, hat sich der Verein Dolphin Watch Alliance Aufklärung, Forschung und Schutz der Delfine in Hurghada auf die Fahne geschrieben. Für die Prasidentin Angela Ziltener wird diese ldee zu einer Lebensaufgabe.
January 2012
A teacher might intervene when two fifth graders get rowdy on the playground, and it turns out that chimpanzees also have such arbitrators.
January 2012
Since the mid-1990s, scientists have wondered whether our brain size was made possible by an evolutionary gut-brain trade off—the brain becoming larger while the gastrointestinal tract became smaller and more compact. But a study published recently in the journal Nature refutes that idea, proposing instead that the evolution of a large brain was the outcome of a substantial energy-saving development, most likely bipedalism, which would have changed energy and fat allocation in the body, ultimately providing additional energy to the brain.